daniel holtwiesche | PORTFOLIO

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Who am I?

Daniel Holtwiesche – geboren 1962 in Düsseldorf

Ausbildung:

• 1982 Abitur, Comenius Gymnasium Düsseldorf
• 1980-1983 Entwicklung und Direktvertrieb von HiFi Komponenten, ACR Lautsprechersysteme, Düsseldorf
• 1982-1985 Feinwerktechnik, Spanabhebende Bearbeitung, Ingenieurbüro Matuschke, Düsseldorf
• 1988-1993 Studium Physik, Ruhr Universität Bochum

Studium abgebrochen aufgrund von Selbständigkeit, Start-Up Gründung und Familienplanung.

• 1984-1996    Gründer und Geschäftsführer „danholt Lautsprechermanufaktur“ 
• 1987-2005    Selbständiger Produkt-Entwickler und Produkt-Designer – „Product design as a service“ 
• 1999-2005    Gründer Oloid Software GmbH
• 2003-heute   Marken und Produktmanagement, selbstständig - „Brand- & Product Marketing as a service“
• 2007-heute   Gründer und CEO, danholt smart life technology

Als Gründer einiger Tech- und Software-Startups wird man zwangsläufig zum Projektmanager, inzwischen mit weit über 30 Jahren unternehmerischer Erfahrung.  

Als Designer, Konstrukteur und Produktentwickler habe ich Lösungen für ganz unterschiedliche Branchen , sehr verschiedene technische Anforderungen und Aufgabenstellungen entworfen. Von der selbstfahrenden Gruben-Lore  über HiFi Geräte und Software bis hin zu Tennisschlägern.

Mein fundiertes Wissen über praktische Produktentwicklung, Produktdesign sowie Physik und Technologie ermöglicht mir eine ganzheitliche Sicht auf Projekte. Durch iterative Methoden entwickle ich kreative Lösungsansätze - eigenständig oder im Team. Immer begeistere ich mich für innovative Ideen und treibe sie mit Energie und Ausdauer voran.

One more thing… Die Kunst

Als Sohn des Malers, Bildhauers und Künstlers  Hanns Holtwiesche (Absolvent der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler bei Prof. Mataré und Prof. K.O.Goetz) sowie Enkel des Malers, Bildhauers und ehem. Kunstprofessors Bartholomäus Marks bin ich mit der Kunst und den weitreichenden Fragestellungen von Gestaltung und Stilbildung groß geworden.

Kein Wunder also, dass ich trotz meiner stark wissenschaftlichen und technischen Ausrichtung immer das Design – gemeint ist hier die Gestaltung der Dinge und nicht wie im englischen Sprachraum die Konstruktion derselben – im Blick habe.

In letzter Konsequenz nun gründet sich gerade mein nächstes Start-Up: „Ich als Künstler“